Musikkomödie Weiber

WEIBER

Ein heißer Mädelsabend!

Die erfolgreiche Musik-Komödie von Martina Flügge

Nach 20 Jahren rocken sie wieder die Bühne. Drei Frauen, die so wild durcheinander schnattern, dass kaum ein Wort zu verstehen ist: Bärbel, Anke und Claudia!

Und es ist Eile geboten! 20 Jahre nach ihrem letzten Auftritt bleibt ihnen eine Stunde, um wieder bühnenfit zu werden. Denn Moni aus deren ehemaligen Tanzverein feiert ihren 50. Geburtstag und die drei müssen einspringen, ein „Notfall“.

Aus dem geplanten Wellness-Wochenende wird nichts. Die üppige Spirituosenauswahl wird erobert und der Rest läuft dann von allein – voll chaotisch!

Von „ich bin ganz Pina Colada“ mit Cocktailshaker bis zum bissigen Song „Hefe“, der die böse Wahrheit schonungslos auf den Punkt bringt: „In jeder Frau steckt ein Stück Hefe. Das kleine Luder tut, als ob es schliefe. Doch plötzlich kommt die Zeit, Frauen seid bereit, dann geht die Hefe auf. So ist unser Lebenslauf!“

Eine zielgerichtete Arbeit am baldigen Auftritt ist nicht möglich. Schuld sind die Männer, die zwar nicht auf der Bühne, aber am Telefon als Gespräch- und Lästerthema ständig präsent sind. Claudias Handy klingelt im Zehn-Minuten-Takt. Bärbel hat ihr Herz an ihren Chef verloren und Ankes Ehemann hat zuhause mit Windeln zu kämpfen.

„Weiber“ besticht durch seine Selbstironie. Drei Mädels in Partylaune, die ihre eigenen Schwächen auf ganz liebenswürdige Art auf die Schippe nehmen! – Kombiniert mit einem bunten Mix aus bekannten Songs, die für einen Abend voller Spaß garantieren.

 

Was für ausverkaufte Säale in Bremen, Kiel und Lübeck sorgte, kommt nun endlich auf Tournee in mehr als 30 weiteren Städten deutschlandweit!

Festakt zum Tag der deutschen Einheit mit KARAT

KARAT

Wieder unterwegs: Mit den großen Klassikern, neuen Liedern und neuer Besetzung

Ob ein thüringisches Bergwerk oder der Circus Krone in München, ob das Gewandhaus Leipzig oder der Kaiserbädersaal an der Ostsee, ob die Alte Oper in Erfurt, der Berliner Admiralspalast oder die Meistersingerhalle in Nürnberg – die aktuelle Konzertsaison 2023 ist zweifelsohne ein KARAT-Jahr. Nach der zwangsbedingten Corona-Pause meldet sich die Berliner Kultband zurück mit den großen Hits und neuen Liedern, mit Herzblut und Leidenschaft, mit musikalischem Können sowie stets auf Augenhöhe mit ihrem Publikum – und nicht zuletzt mit neuem Energielevel.

Mit über 50 Konzertterminen machen KARAT deutlich, dass mit ihnen weiterhin zu rechnen ist, dass sie sich nie als Altherrenriege verstanden, die sich auf den großen Erfolgen vergangener Zeiten ausruht. Und sie steuern mit der aktuellen Tournee auf ein großes Bandjubiläum zu: KARAT werden 2025 50 Jahre jung. Fünf Dekaden, in denen KARAT zu einem veritablen Stück deutscher Rockkultur avancierten, den Lebenssoundtrack gleich mehrerer Generationen lieferten. Das Besondere dabei: Die Karriere beschränkte sich nie nur auf den Osten Deutschlands, wo die Erfolgsgeschichte 1975 begann.

Bald 50 Jahre KARAT stehen für eine wechselvolle Laufbahn mit einigen Aufs und Abs – auch in der Personalie, wie bei fast jeder der wenigen Bands, die ein so außergewöhnliches Jubiläum feiern kann. Karat starteten im Gründungsjahr gar mit zwei Sängern, Musiker wie Henning Protzmann, Thomas Kurzhals oder Michael Schwandt – um nur einige zu nennen – prägten die Band. Unvergessen bleiben die Jahre mit dem Keyboarder Ed Swillms, aus dessen Feder die meisten Karat-Hits stammen.

Seit bald 20 Jahren steht der Sänger Claudius Dreilich am Frontmikro. Der tragische Krebstod seines Vaters Herbert Dreilich, der viel mehr als nur der Sänger dieser Band war, sondern ihr Gesicht und ihre Seele verkörperte, schien im Jahr 2004 das Ende von KARAT zu markieren. Aber am Ende ermöglichte er der Band – mit seinem Sohn Claudius als neuem Frontmann – wie der berühmte Phönix aus der Asche zu steigen. Claudius Dreilich führt die bewährten Kontinuitätslinien nicht nur authentisch fort, er bereichert KARAT mit ganz eigenen Facetten.

An seiner Seite die Urgesteine Bernd Römer (Gitarre, seit 1976 dabei) und Martin Becker (Keyboards, seit 1992) sowie erst seit diesem Jahr der Bassist Daniel Bätge und der Schlagzeuger Heiko Jung. Beide sind in der Szene keine Unbekannten – schon Udo Lindenberg, Wolfgang Niedecken, Jan Josef Liefers und Clueso profitierten von ihrem musikalischen Können. Bei KARAT eröffnen sie den gestandenen Männern neue Perspektiven und pumpen frische Energie ins Unternehmen.

Es scheint müßig, weil hinreichend bekannt, auf die großen Klassiker wie „Über sieben Brücken“, „König der Welt“, „Der blaue Planet“, „Schwanenkönig“, „Albatros“, „Jede Stunde“ oder „Mich zwingt keiner auf die Knie“ zu verweisen. Auf die vielen KARAT-Coverversionen von Gregor Meyle, Heinz Rudolf Kunze, Peter Maffay, Helene Fischer, Chris de Burgh und Max Raabe, um nur einige zu nennen. Auf die ausverkaufte Waldbühne ganz ohne DDR-Publikum, auf den Umstand, als erste und einzige Band des Ostens bei „Wetten dass…“ gewesen zu sein. Und auf über zwölf Millionen verkaufte Tonträger und mehrere Goldene Schallplatten.

Der Name KARAT steht nach wie vor für die seltene Symbiose aus mehrheitstauglichem Pop und emotionalen Tiefgang. Noch immer meidet die Band kreativen Stillstand. Längst wird zwischen den vielen Konzertterminen an neuen Songs gearbeitet, die im Jubiläumsjahr auf einem neuen Album erscheinen sollen. Diese Reise geht glücklicherweise weiter.

 

Der Festakt zum Tag der Deutschen Einheit findet am Montag, 2. Oktober, um 20 Uhr im Festsaal des Stadttheaters statt. Auf der Bühne stellen sich Musiker der Band den Fragen von BR-Moderator Achim Bogdahn, der die Band bestens kennt und ein Kenner der Ostrock-Szene ist.

Nach dem Interview folgt ein kostenfreies Konzert von Karat!

Aufgrund der nummerierten Plätze im Festsaal müssen interessierte Besucher/-innen 0€-Tickets erwerben. Diese gibt es in der Tourist Information am Rathausplatz (Moritzstraße 19), im Westpark Ingolstadt, im Achtzig20 GmbH co. Schanzer Ludwig Store (Theresienstr. 13) sowie über Ticket Regional (www.ticket-regional.de).